Das
Stadtviertel Harlem in New York ist bekannt
dafür das dort sehr viele Schwarzen
wohnen. Es ist das Zentrum der Afro Amerikanischen
Kultur in den USA und Harlem ist auch einer
der ältesten Stadtteile in
New
York. Zu Beginn lebten aber
kaum Schwarze in Harlem sondern Italiner,
Deutsche, Juden und Iren. Erst nach dem
Bau von der U-Bahn und vielen Gebäuden
und Wohnhäusern kamen immer mehr Schwarze
nach Harlem. Nach und nach gründeten
Sie Jazzclubs, Theater wie zum Beispiel
der Cotton Club, Apollo Theater und das
Lafayette Theater. Für Touristen gibt
es sehr viele Sehenswürdigkeiten die
man sich in Harlem anschauen kann zum Beispiel
die Abyssian Baptist Church, Astor Row,
Apollo Theater, Hamilton Grange, Hamilton
Heights, Lenox Lounge, Morris Jumel Mansion,
Mount Morris Park, 125th Street oder The
Arthur Schomberg Library.
Aber man sollte wissen das Harlem immer
noch ein sehr heruntergekommener Stadtteil
von New York ist. Kriminalität und
Drogenmissbrauch sind immer noch an der
Tagesordnung. Bei einem Besuch von Harlem
sollte man immer vorsichtig sein und wissen
das Harlem nicht das sicherste Stadtviertel
in New York ist. Einige Kinofilme wie zum
Beispiel Stirb Langsam wurden in Harlem
gedreht. Viele bekannte Stars und Künstler
sind in Harlem aufgewachsen oder haben dort
schon gewohnt wie zum Beispiel Harry Belafonte,
Sammy Davis Junior, der Rapper P. Diddy,
Moby oder die berühmte Sängerin
Alicia Keys. Zu erreichen ist das Stadtviertel
Harlem über die U-Bahn 125th Street
und am besten sollte man sich nicht auffällig
kleiden und versuchen sich anzupassen damit
man nicht gleich als Tourist erkannt wird.